Donnerstag, Oktober 12, 2006

Schüssel lässt´s darauf ankommen

Wie es derzeit aussieht, lässt es Noch-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel auf eine schwarz-blau-orange Koalition oder auf Neuwahlen ankommen. Das verbohrte Festhalten an für die SPÖ untragbaren "Eckpfeilern" seiner Politik und diverse Personalentscheidungen deuten darauf hin. Wichtigster Hinweis: Schüssel ist, nachdem er bei der Wahl acht Prozentpunkte verloren hatte und hinter die SPÖ zurückgefallen ist, nicht zurückgetreten, wie es jeder andere Parteiführer in jedem anderen zivilisierten demokratischen Land an seiner Stelle gemacht hätte. Und nun kommt auch noch Ex-Haiderschützling und Weltmeister im Menschenverarschen, Finanzminister Karl-Heinz Grasser und verkündet, doch wieder Lust auf den Posten zu haben. Die ÖVP lässt also nichts unversucht, um Verhandlungen mit der SPÖ scheitern zu lassen. Ob die Wähler das goutieren werden, wage ich zu bezweifeln.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Der Schüssel ist so eine Krätzen,unglaublich!Er ziert sich wie eine Jungfrau,dabei ist er eine altgediente Politnutte(und schiach wie da Zins;-).Schüssel...Haider...Westenthaler...Grasser...
WAS HABEN WIR VERBROCHEN,DASS WIR SOLCHE ARSCHLÖCHER IN DER POLITIK HABEN?! It sucks!

5:30 AM  

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